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Basics- ein neues Kosmos Modell

 10.3.2024   (c) H.Rosegger

Basics der neuen Energie                       

Eine Gedankensammlung über das was ist.

Diese Sammlung ist nicht abgeschlossen und wird laufend erweitert und korrigiert.

Alle Aussagen  in diesem Text sind durch das menschliche Bewusstsein beschränkt, das keine Aussagen zulässt, die seiner Natur und Programmierung widersprechen.
Das gilt auch für mich als menschlicher Verfasser dieses Textes. 

 

Das Prinzip

  1. Der Kosmos ist das Kontinuum der Gesamtheit aller Möglichkeiten und damit der Ursprung aller erfahrbaren und nicht erfahrbaren Objekte. 
  2. Menschen nehmen den Kosmos in seiner Universum-Form wahr, die durch das menschheitliche Bewusstsein definiert wird.
  3. Ein Universum ist die Ganzheit dessen, was menschheitliches Bewusstsein inkl. aller darin enthaltenen Möglichkeiten, Potentiale und Wahrscheinlichkeiten wahrnehmen kann.
  4. Es spielt keine Rolle, ob "menschheitliches Bewusstsein" einfach nur Bewusstsein oder dimensionslose Informationspotentiale oder Alles-was-ist oder Gott genannt wird. 
  5. Ein individuelles Bewusstsein existiert nicht. Individuelles Bewusstsein ist eine Teilmenge des menschheitlichen Bewusstseins, was eine Teilmenge des kosmischen Bewusstseins ist.
  6. Bewusstsein ist selbst ein Objekt im dimensionslosen Informationspotential Kontinuum, das sich durch Informations Clusterung gebildet hat. 
  7. Für den Menschen ist das Bewusstsein eine mathematische Notwendigkeit, die in der Gesamtheit aller Möglichkeiten vorhanden sein muss. 

Das kosmische Modell

  1. Im chaotischen Rauschen des Kosmos bilden sich Cluster, Strukturen und Muster, wie z.B.  Bewusstsein, Intelligenz, Kreativität, Logik und Wahrnehmung. 
  2. Bewusstsein bewirkt seinerseits die Entstehung neuer Informationscluster, indem sich unter seinem Einfluss Informationsattribute vernetzen: Z.B. Die Menge aller Primzahlen, die Menge aller geraden Zahlen, die Menge aller Dreiecke oder die Menge aller Frequenzen von Farbe und Ton usw.. 
  3. Die Vernetzung im Bewusstsein ist eine Folge der Informations-Resonanz. D.h. alle Informationen mit gleichen Attributen bilden ein Cluster.
  4. Cluster gehen untereinander in Resonanz und bilden weitere Cluster.
  5. Die Gesamtheit aller Cluster lässt sich als eine chaotische Struktur auffassen, die sich im dimensionslosen Informationspotential (Bewusstsein) bildet.
  6. Diese Struktur ist die Gesamtheit aller Informationen im Universum des zugrundeliegenden Bewusstseins.

Das selbstorganisierende System

Von der Quantenwelt bis in die Makro-Welt wird immer gleiche Methode eingesetzt: Konzentration und Distribution, Sammlung und Verteilung. Clusterung (Klumpung, Gruppierung) in den uns bekannten Formen. Kleinste Einheit ist eine bewusste dimensionslose Information.

Was Menschen nicht clustern können, existiert für sie einfach nicht. Alles, was sie clustern entspricht ihrem Bewusstsein und bildet ihr individuelles Universum. Dieses Lebensuniversum teilen sie mit anderen ihrer Art. Das gilt für jede Entität im Kosmos. Cluster nicht menschlicher Entitäten können, müssen aber nicht für Menschen wahrnehmbar bzw. erfahrbar sein. Menschliche Universen sind auch nur für Menschen gleicher Resonanz wahrnehmbar. Die Resonanz ist allerdings schon so differenziert, dass es kaum noch zu nicht wahrnehmbaren Clustern kommt.

Es existiert für einen Menschen nichts, als das, was der einzelne Mensch selbst wahrnimmt. Alles, was ein Mensch ausdrückt, ist eine Manifestation seines Bewusstseins. Die Clusterung eines Symbols wie Gott, höheres Wesen oder höherer Dimensionen, sind daher auf individuelle Universen beschränkt und werden in der Regel auch nicht in der Wahrnehmung geteilt.

 

Die Methode

Die dimensionslosen Informationspotentiale des Kosmos werden durch Bewusstsein in Schwingung versetzt und ballen sich durch Resonanz  zusammen. Aus den so entstehenden Ideen im Bewusstsein bilden sich Cluster, die wir Menschen Energie nennen. Durch weitere Clusterung entsteht  schließlich   Materie, die sich selbstorganisierend in fraktalen Strukturen kristallisieren und ab einer bestimmten Dichte (Atom) eine gravitätische Wirkung auf das Bewusstsein ausübt. Dadurch entsteht die Realität des Universum samt den Nebeneffekten wie Raum und Zeit.

 

Die Platonsche Ideenlehre ist die bestpassende philosophische Konzeption, mit der diese chaotische Struktur des Informationspotentials beschrieben werden kann. Ihr zufolge existieren Ideen (Informationen) als eigenständige Entitäten und sind den sinnlich wahrnehmbaren Objekten  metaphysisch übergeordnet. In einer exemplarischen Kurzfassung:

  1. Der sichtbare Kosmos in seiner Gesamtheit ist ebenso wie jeder seiner Bestandteile ein Abbild dessen, was Ideenbereich existiert.
  2. Ideen (kosmische Informations Cluster) sind geistiger Natur und damit jeder Sinneswahrnehmung prinzipiell entzogen. Sie sind nur durch geistige Einsicht erfassbar.
  3. Alles was außerhalb des Ideenbereichs existiert, hat eine von ihnen abgeleitete Existenz. Damit kann nichts existieren, das nicht einem kosmischen Informations Cluster entspricht.
  4. Ideen sind vollkommen und nicht zu perfektionieren. Ihre materialisierte Form, kann nie an diese Perfektion herankommen. Es ist immer nur die bestmögliche Annäherung.
  5. Ideen unterliegen keinem Wandel. Einmal entstanden existieren sie jenseits der Zeit (in der Überzeitlichkeit) und  verändern sich niemals.
  6. Cluster erhalten erst durch Erkenntnis eine Form oder Aussage. Sie  haben selbst keine Form, da sie nicht räumlich sind. Da sie keinen räumlichen Aspekt haben, sind sie nirgendwo und überall und gleichzeitig.
  7. Cluster sind einfach, rein und unvermischt. Sie sind der Ursprung jedes Objektes, jeder Beziehung und jedes Prozesses. Ein Cluster ist, was es bedeutet und stellt nur sich selbst dar. Erst durch Erkenntnis im Bewusstsein wird es mit anderen Clustern in Beziehung gesetzt.
  8. Cluster definieren die Realität, da sie alles sinnlich Wahrnehmbare  definieren. Ohne Cluster ist keine "Schöpfung" im menschlichen Universum möglich.
  9. Cluster sind Prinzipien, Grunddefinitionen des Allgemeinem. Z.B. Eine Kreis, ein Dreieck oder ein Quadrat. Diese Formen bestehen aus einem bis vier Linien, wobei Linie wiederum einem Cluster aus Punkten entspricht. Um daraus eine Kugel, eine Pyramide und eine Säule zu bilden, müssen zuerst neue Cluster dafür entstehen, die definieren, wie Kreis, Dreieck und Quadrat rotiert werden müssen um das Gewünschte zu erhalten. 
  10. Cluster vervielfältigen sich mit jeder Individualisierung und doch bestimmen sie das Allgemeine in den Objekten, sodass in der Vielheit der individuellen Varianten eine gemeinsame Resonanz  aufrechterhalten wird. Z.B. die Menge aller Bälle= Fußball, Golfball, Medizinball, usw. Damit stellen sie das Eine im Vielen dar.
  11. Eine durch Cluster ausgelöste Erkenntnis, bedeutet eine Bewusstseinserweiterung, weil dabei durch einen kreativen Akt eine individuelle Clustervariante entsteht.

Implikationen

  1. Der Mensch ist Teil der Clusterung und existiert in seinem eigenen Bewusstsein
  2. Es gibt kein Außen, kein Innen, kein Selbst / kein höheres Wesen, keine Objekte und Subjekte, wenn sie nicht vom Menschen (oder einer anderen Entität) geclustert wurden.
  3. Das Bewusstsein ist ein Beobachter der Selbstorganisation und die Entscheidungsinstanz darüber, ob etwas in die Existenz kommt oder aus der Existenz verschwindet.
  4. Es gibt keine andere Beurteilungs-Instanz außer dem eigenen Bewusstsein
  5. Gefühle sind Cluster-Wahrnehmungen und lösen Emotionen aus.
  6. Gedanken sind strukturierte Informations-Cluster, die nur im Bewusstsein existieren
  7. Bewusstsein ist die Grundvoraussetzung für Konzentration und Distribution
  8. Liebe ist das, was als Kraft entsteht, wenn menschliches Bewusstsein clustert.
  9. Nur menschliches Bewusstsein bewertet Cluster nach seinen dualen Kriterien.

 

 

Dies Sammlung ist nicht abgeschlossen und wird laufend erweitert


Anmerkungen

Verweise

1 Moses,2-4
2 …und der
Geist Gottes schwebte über den Wassern.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war

 
Der "Geist Gottes" meint das sich selbst bewusste Bewusstsein: "Ich bin".

Die "Wasser" meinen das chaotische Informationskontinuum des Kosmos.
In der Metapher eines inhärenten Kreationsakt wird hier beschrieben, wie ein vorher nicht existentes Cluster entsteht.

Es werde Licht! – ist eine objektive Manifestation eines vorher nichtexistierenden Clusters: Licht, durch die Resonanz auf eine Absichtsäußerung: "Gott sprach" = "Bewusstsein sprach".

 

Genauer steht es bei Johannes:

Johannes 1, 1-5

1 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, …
4 In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

 

1) Das "Wort" meint Schwingung, Frequenz, Bewegung
    Das "Wort war bei Gott" meint, dass das Bewusstsein sich selbst erkannt hatte. Was mit der Emphasis:
    "das Wort war Gott" nochmals verstärkt wird. 

2) Sagt aus, dass der Anfangspunkt des menschlichen Universums mit dem Cluster der Selbsterkenntnis
    des Bewusstseins beginnt.

3) Sagt aus, das es nur eine einzige Schöpfungsmethode gibt: Clusterung von Informationen durch
    Resonanz. (Der Geist Gottes)

4) Leben ist der Schöpfungsmethode im menschlichen Bewusstsein inhärent.

5) Außerhalb des menschlichen Universums, gibt es nichts (für den Menschen).

 

Die Platonsche Ideenlehre

 

Wort Erklärung:

Tamagotchi, dein irdischer Avatar, dein Ego