Sei das Juwel unter den Edelsteinen
Hallo ihr Lieben, Seelenverwandte und Lichtträger. Meine "Botschaft" ist heute ganz einfach:
Jeder Einzelne muss sich vom Diktat des Verstandes lösen und dafür sorgen, dass in seiner Vorstellung die, von den meisten geteilte, Realität verschwindet.
In unserer Vorstellungswelt dürfen die Samen der lebensfeindlichen Suggestionen nicht aufgehen. Unsere kreative Phantasie ist dafür da, eine Realität aufrecht zu erhalten, die alles enthält, was sich der Einzelne für sich selbst am meisten wünscht.
Das funktioniert am besten, wenn man sich von der Faktenlaberei abwendet und sich diesen Informationen entzieht. In der heutigen Zeit gerät man dadurch schnell in Konflikt mit den systemischen Regeln, die sich die Gesellschaft auferlegt hat. Deshalb ist es genauso wichtig, die weltlichen Regeln einzuhalten, während man seiner eigenen Realität folgt. Im Verlauf einer Realitäts-Transformation gibt es Zeiten, in denen zwei Versionen gleich stark erlebt werden. Es wird die überleben, die von uns mehr Nahrung bekommt.
Wir dürfen uns nicht für machtlos halten. Das wurde uns zwar über Jahrtausende hinweg von den verschiedensten Macht-Systemen eingeimpft, aber wir sind nicht machtlos. Ganz im Gegenteil. Wir sind Realitätsgestalter, die zwar keine physische Macht haben, dafür aber die Kräfte kontrollieren können, die die physische Welt ausformen. Unsere Übung und Aufgabe ist es, nun zu erkennen, dass sich die von uns erlebte reale Welt nach unseren Vorstellungen wandelt und formt.
Das legt die Verantwortung für all die Schwierigkeiten und Probleme in uns hinein. Doch das ist ja nicht neu. Das war schon immer so. Nur haben wir das nicht so betrachtet. Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Neu ist jedoch, dass wir ganz offensichtlich dazu verführt werden, nur noch auf die Dunkelheit und die von ihr geschaffenen Probleme zu schauen und ihren Lösungen in Form von Logik und Zahlen zu folgen. Dabei vergessen wir unsere eigene Schöpfungskraft. Was aber wohl die Absicht hinter dem weltweiten Geflunker ist.
Doch wenn wir uns absichtlich und wissentlich auf das noch Ungeformte, das Unlogische und das Ungewordene konzentrieren und ihm erlauben sich "vorzustellen", dann üben wir Schöpfungskraft aus. Die Welt wird dieser Kraft folgen. Das hat sie schon immer getan, auch wenn wir in der Hinsicht völlig unbewusst waren. Wie weit wir "Welt" dabei definieren, ist wieder jedem selbst überlassen. Aber je weiter, größer und unverschämter, umso besser!!!
Indem wir die rationale, analytische und verstandesmäßig logische Ebene des Bewusstseins IGNORIEREN und uns ganz bewusst der kreativen, verworrenen und fühlenden Seite zuwenden, schaffen wir eine Kraft, die der Verwirklichung der algorithmischen Vision des Ratio entgegenwirkt. Ihre Farben und Formen, ihre unberechenbaren Vernetzungen und die wunderbare Kreativität der menschlichen Phantasie, sind das Gegengewicht, dass die Verselbständigung des digitalen Logos verhindert. Wir müssen dazu nicht in der Welt kämpfen, diskutieren und uns Gefahren aussetzen. Es reicht, wenn wir uns täglich solange wir können und wollen, der inneren Vision unseres schönen zukünftigen Lebens hingeben. Soweit ist das meine Hilfe für euch, meine Gefährten.
Aber selbst, wenn die Welt zerbrechen würde, weil wir als Einzelne oder als Menschheit zu spät oder zu schwach handeln und wir uns eingestehen müssten, dass wir es vermasselt haben, so bleibt doch die Gnade der Liebe. Niemand verurteilt uns dafür, es nicht geschafft zu haben, denn nichts wirklich Wichtiges geschieht. Wir sind in den Gärten der sieben Sonnen aufgebrochen, um die Farben der Liebe auf der Erde zu verankern und genau das tun wir jetzt. Das Universum ist ungeteiltes Leben, ohne einen Anfang und ohne ein Ende. Ein Kontinuum ohne Zeit!
Damit geschieht alles gleichzeitig. Unser gesamtes Wissen geschieht jetzt! Wir haben das nur zu unserem besseren Verständnis in einen Zeitrahmen gefasst. Doch dieser ordnende Zeitrahmen ändert nichts in der Wirklichkeit. Nur weil wir etwas in der Vergangenheit oder der Zukunft ansiedeln, passiert es trotzdem JETZT. Denn wir sind die Säulen der Sonnen, die aus dem Gewebe ihrer Chakren-Energie die Verknüpfungen mit dem Gewebe des Planeten wachsen lassen.
Andere würden vielleicht sagen: Wir sind die Luzifers, die Lichtbringer, die alles durcheinander bringen. Nun ja, es hat keine vor uns gegeben!
Weil wir aber sind, wie wir sind und in unserer Existenz an die Raum-Zeit gebunden, in der es all die herrliche, aus Energie geborene Materie gibt, bleiben wir vor dem Vorhang. Fein säuberlich getrennt von den interdimensionalen Welten. Deswegen zeigt uns unser Leben, dass ein Leuchtturm sein Licht solange sendet, bis Meer und Sturm sein Fundament zerfressen haben. Dann kippt auch er in die Fluten. Aber sein Licht hat bis dahin ungezählte Schiffe davor bewahrt, an den Klippen seiner eigener Grundfesten zu zerschellen. Nun, in seinem letzten Fall weiß er, dass die Klippen auf denen er stand, nicht mehr existieren. Er hat auch gesehen, dass sich andere Lichter entzündet haben, die seine Rolle an anderen Stellen des endlosen Meeres übernahmen. Als Leuchtturm bzw. Lichtträger weiß er, dass sein letzter Sturz in die Fluten, nur eine Rückkehr in den Garten der sieben Sonnen ist. Es ist also ein nach Hause gehen. Was ist daran bedrohlich oder wert, verhindert zu werden?
Lasst uns also unser Leben so gut gestalten, wie wir können. Die Liebe Gottes bzw. das Wohlwollen der universalen Quelle, ist immer bei uns, wie bei allen lebenden Wesen. Was auch immer geschieht.
Om shanti
alles liebe
Hans