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Wie Gedanken Wirklichkeit werden

Wie Gedanken Wirklichkeit werden

 

Oft wird in den aufgeschlosseneren spirituellen Kreisen behauptet, dass unsere Erfahrungen in der physikalischen Welt tief mit dem Innenleben unseres Geistes verbunden sind. Und dann folgt diese Erklärung:

 

"Unser Verstand erzeugt Wahrnehmungen, und unsere Wahrnehmungen führen zu chemischen Veränderungen in unserem Körper, die sich letztendlich auf unsere Biologie auswirken. Mit anderen Worten, wie wir denken, hat einen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Und wie wir uns fühlen, beeinflusst wiederum unser Denken."

 

Nun, das ist so nicht ganz richtig. 

 

Wir sind als quantenmechanische, materielle Wesen mit dem Nullpunktfeld verbunden. So wie alle Erscheinungen dieser Welt. Über die feinen Zellstrukturen unseres Körpers (Nano-Tubuli in den Zellwänden) nehmen wir die Schwingungen des Nullpunktfeldes auf und filtern, verstärken und komprimieren sie solange, bis daraus eine Wahrnehmung entsteht, die wir dann Gefühl nennen. (Die Sinnesorgane arbeiten auch so, sind aber viel gröber in ihrer Funktion).

Diese Gefühle verdichten sich dann zu Gedanken, die wir dann rational-logisch vernetzen und als Energie-Muster (Neuronale Tätigkeit) denken. Die materielle Form dieser Gedankenkonstruktionen bleibt dabei in unserem Gehirn als ein neuronales Netz erhalten, das eine energetische Entsprechung in das Nullpunktfeld einprägt. Dieses neue Muster im Nullpunktfeld verändert das, was die Nano-Tubuli der Zellen wieder aufnehmen und was wir dann fühlen. Der Kreislauf ist geschlossen.

 

So haben wir alle unsere Überzeugungen gespeichert. Die guten wie die schlechten. Auch, dass das Leben ein Kampf sein muss oder dass wir vor dem Leben Angst haben müssen. Aufgrund dieser schlechteren Überzeugungen wachen wir morgens ängstlich auf und das Gehirn beginnt sofort damit Stresshormone zu produzieren. Dabei sind es nur unsere Gedanken!

Die Gedanken sind aber der Teil in dem zuvor beschriebenen Prozess, der am leichtesten zu verändern ist. Wir können lernen diese Gedanken zu unterbinden. Das führt dazu, dass andere Filter aktiv werden und wir so diesen Kreislauf durchbrechen.

Weniger Stresshormone bedeutet mehr Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele.

Es ist nicht schwer zu lernen, aber man muss es wollen und eine gewissen Ausdauer dabei haben.

Indem wir die belastenden Gedanken aufgeben und uns auf Schöneres konzentrieren, ist schon alles erreicht!

Zum Beispiel mit einer positiven Affirmation:

 

Ich bin kraftvoll, gesund, voller Freude und mein Herz ruht im Frieden der Schöpfung!

 

Probiere es aus! 

 

alles liebe

Hans

 

PS: Und wenn du mehr wissen willst, dann steck deine Nase in meine Bücher