Das große Dilemma der Rationalität
Ein uraltes Thema
Wir wandern durch unsere unendlichen inneren Räume und sammeln Informationen, die durch uns eine Existenz erhalten.
So lassen wir die Informationen in das reale Sein kommen. Etwas anderes bedeutet „wahr-nehmen“ nämlich nicht: Etwas für wahr zu nehmen und damit als real existierend anzusehen. In diesem
Sammeln sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass wir selbst und das, was wir sammeln, unterschiedlich voneinander sind. So haben wir im Laufe unserer Existenz unser Ego, das "Tamagotchi", mit
seinem Körper, seinen Wahrnehmungen und seiner Intelligenz erzeugt.
Aus diesem Tamagotchi heraus erschaffen wir uns eine Welt, in der wir nach Belieben leben können. Und wir leben gut in dieser Welt.
So gut, dass wir vergessen haben, dass wir nicht dieses Tamagotchi sind, sondern das Tamagotchi ein Objekt ist, das wir erschaffen haben. Seine Funktion besteht darin, ein sich selbst
erweiternder Informationsraum zu sein, in dem Objekte erschaffen, in Beziehung gesetzt und gespeichert werden. Diese Objekte sind Gefühle, Gedanken und alle andere Wahrnehmungen. Alle Objekte
erhalten dabei eine eigene Existenz. So sieht es jedenfalls das Tamagotchi und verteidigt diese Ansicht vehement gegen jeden Einwand. Es versteht nicht, dass all diese Objekte, die wir in unserer
Realität wahrnehmen, die Projektionen des Bewusstseinsinhalt sind, der uns zur Verfügung steht. Denn das, was wir "unser" Bewusstsein nennen, ist nur ein winzig kleiner Ausschnitt des kosmischen
Bewusstseins. Um das einmal zu visualisieren:
Im kosmischen Bewusstsein, existiert das uns bekannte Universum, alle Potentiale in die es sich entwickeln kann, alle vergangenen Geschichten und alles, was uns unbekannt ist.
Vor diesem Hintergrund ist es doch nur verständlich, dass frühere Generationen dafür den Begriff "Gott" erfunden und in ihren Religionen versucht haben, mit diesen Unvorstellbarkeiten umzugehen.
Doch wir erleben gerade einen Bewusstseinssprung, der uns abverlangt, mit den althergebrachten Bezeichnungen zu brechen und neue Definitionen dafür und unserer Selbst zu erschaffen. Diese Veränderung im kosmischen Bewusstsein geht mit riesengroßen Veränderungen einher und nichts ist mehr so, wie es war. Diese Entwicklung ist eine Einbahnstraße und es gibt kein Zurück mehr in das alte Leben, in dem wir uns alle so gut eingerichtet hatten.
Wir können heute feststellen, wie weit wir spirituell entwickelt sind. Entwickelte "Seelen" strahlen ein so starkes Licht aus, das man fühlen kann, wenn sie dir nahe kommen. Wir
Menschen reagieren auf die Schwingungen eines anderen sehr sensibel, ob wir das nun wissen oder nicht. Noch sind die meisten Menschen so abgestumpft, dass sie diese Licht-Energie nur dann
registrieren, wenn sie sehr stark ist. Bist du schon einmal einer anderen Person begegnet und hast dabei Schauer über deinen Rücken laufen gefühlt?
Dann weißt du, dass du auf die Ausstrahlung dieser anderen Person reagiert hast. Das kann im Angenehmen, wie im Unangenehmen passieren. Aber nicht nur die Ausstrahlung der entwickelten Seelen
macht sie identifizierbar, sondern auch die Art ihrer Lebensführung, wie sie sprechen, handeln und in dieser Welt wirken. Alles das nehmen wir untereinander wahr, aber nur Wenige tun das bewusst.
Mach dir klar, dass die zunehmend höher schwingende Energie, in die wir uns hineinbewegen, zu einer immer stärkeren Differenzierung in den sozialen Gruppierungen führen wird. Denn es ist ja
nichts anderes als das Gesetz der Resonanz, das unsere Welt und damit unsere Gesellschaft in Form hält. Wenn diese Anziehung aufhört, zerfallen die bestehenden Formen und es entstehen andere.
Diese Auflösungsprozesse können wir zur Zeit überall beobachten.
Es wird bald nicht mehr möglich sein, Beziehungen zu Menschen aufrechtzuerhalten, zu denen eine starke Abneigung besteht. Andererseits werden sich neue Gruppierungen bilden, die durch Zuneigung entstehen. Dieses Ausbalancieren der Energien wird immer deutlicher werden und starke Kräfte in unserer Welt freisetzen, die manchmal auch Angst machen werden.
Wenn du aber dem neuen Wissen vertraust, dann sorgt das kosmische System dafür, dass du mit den "Seelen" in Kontakt kommst, die dich anheben. Dann wirst du nur noch jenen begegnen, die mit dir in Resonanz sind. Du wirst dann keine Anzeichen für niedrige Schwingungen bei ihnen finden und ihr werdet euch gegenseitig im "Licht der neuen Energie" zeigen. Das Gleiche gilt natürlich auch für all jene, die am alten Wissen anhaften und sich weigern, die neuen Erkenntnisse zu akzeptieren. Sie werden sich ebenfalls aufgrund des Resonanzgesetzes zusammenfinden und dadurch gezwungen sein, im Spannungsfeld zwischen alt und neu zu leben. Dieses Spannungsfeld verursacht eine Kompression der Lebensumstände dieser Menschen, da sie sich nicht in die neue Energie entfalten können. Das musst du akzeptieren, denn es ist ihre freie Entscheidung. Ihre eigene Unwissenheit führt sie in eine immer einschränkendere Welt. Das ist ein zwangsläufiger Effekt des uns zugänglichen dualen Bewusstseins.
In diesem Dilemma befinden wir uns, wenn wir am Anfang eines "spirituellen Weges" stehen. Dem Tamagotchi erscheint es sinnlos, diesen Weg zu gehen, da es darin eine Gefahr für seine weltliche Existenz wittert. Es dauert deshalb seine Zeit, bis wir in der Lage sind den ersten Entspannungs- oder Mediationskurs zu besuchen. Das Tamagotchi ist dabei extrem wachsam und wenn nicht sofort außergewöhnliche Erfahrungen eintreten, dann lässt es seine Saboteure von der Leine und wir gehen auf die Walz: Von einem Angebot zum nächsten und von einem Lehrer zum anderen.
Im Denken des Tamagotchis spiegelt sich, was es sein Leben lang gelernt hat und es versucht sein Wissen auf die neue Situation anzuwenden. Doch das misslingt immer. Da es die Resonanzen nicht erfassen kann, müssen wir früher oder später das Tamagotchi abschalten. Das lästige alte Ego einfach ruhig stellen. Das hat einen intensiven Kampf zur Folge, mit dem das Tamagotchi versucht, alles wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Dieser innere Kampf entsteht durch den Umbau des Bewusstseinsinhalt, bei dem altes Wissen durch neues aufgelöst wird. Das ist ein Kampf, den wir gegen uns selbst führen. Jeder weiß aber, dass man sich weder selbst belügen kann, noch gegen sich selbst gewinnen. Bis zu dem Moment jedenfalls, in dem wir erkennen, was wir sind.
Wir können noch so viel Wissen anhäufen, es ist nicht möglich gegen die Welt zu gewinnen, denn sie ist das Abbild unserer geistigen Prozesse. Alles, was wir wahrnehmen, ist eine Projektion
unseres eigenen Denkens und unserer eigenen Überzeugungen.
Deshalb führen alle Methoden der Selbstergründung in eine Sackgasse: Wir können mit unserem analytischen Denken zwar immer neue Details erschaffen und ein sich unendlich ausdehnendes
Universum erzeugen, aber die diskursive Denk-Barriere des Tamagotchis, können wir so nicht überwinden. Es ist nichts Schlechtes am kreativen Erschaffen von Wissen, das auf dem bereits
vorhandenen Bewusstseinsinhalten aufbaut. Es ist hochinteressant und sicherlich ein „mind blowing Thriller“. Aber es hat nichts mit Spiritualität zu tun.
Wenn alles, was wir wahrnehmen eine Spiegelung unseres Bewusstseinsinhaltes ist, dann muss es darin einen ersten Gedanken geben, der uns erlaubte, uns selbst als existent anzusehen. Bei der Suche nach diesem Ur-Gedanken treffen wir ganz zuletzt und tief im Unbewussten verborgen auf ein Paradox: Das Nichts spiegelt sich im Etwas! Das Yang spiegelt sich im Ying!
Dieses Ur-Paradox hat uns viele Äonen lang auf einen mentalen Holzweg geschickt, denn es ließ uns glauben, mit Analyse auf den Grund der Dinge zu kommen. Es hat zwar dem Bewusstsein dazu verholfen, so brillant zu werden, wie es heute ist, aber es hat es auch von seiner wahren Wirklichkeit abgeschnitten. Indem das Bewusstsein der analytischen Erforschung seiner vermeintlichen Welt folgte, brachte es sich in die Exzellenz. Doch es merkte nicht, wie es sich dadurch aufblähte und alles in immer kleinere Teile zermalmte.
Um in die richtige Spiritualität, den Geist, zu kommen, müssen wir ein Leben einschlagen, das sich sehr vom jetzigen unterscheidet. Wir müssen lernen, dass wir unbegrenzte Macht haben, die sich über alle Dimensionen des Tamagotchi-Universums ausdehnt. Das bringt uns aber auch in die Verantwortung, mit dieser Macht achtsam und bewusst umzugehen. Diese Verantwortlichkeit anzunehmen ist eine Abschreckung, die dazu führt, dass wir sie samt der Macht verleugnen.
Aber das Ignorieren unserer Fähigkeiten hilft uns nicht, zu lernen, wie mit diesen Fähigkeiten umzugehen ist. Lernen wir das jedoch nicht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir uns selbst zerstören. Das Tamagotchi möchte gerne diese Macht an sich reißen und hat das bis zu einem bestimmten Grad auch schon getan, doch es kann die geistigen Ebenen nicht betreten, die erforderlich sind, um mit diesen Kräften umzugehen. Alles, was es kann, ist, in Harmonie mit den Schwingungen zu sein, die ihm ähnlich sind. Es ist also an der Zeit, dass du in der heutigen Transformationsphase, verstehst wer du wirklich bist.
Du musst zugeben, dass dich die Dualität an deine Grenzen gebracht hat. Auch wenn du immer noch aus der Dunkelheit aufstehen kannst und dich von ihren Einflüsterungen befreien, kennst du deine
wahre Natur nicht. Du denkst, aufgrund deiner zyklischen Wahrnehmung wird dir von Zeit zu Zeit die Möglichkeit gegeben, deine wahre Natur zu begreifen, aber das ist ein Irrtum:
Du kannst dich sofort und jetzt erinnern wer und was du bist, wenn du das wirklich willst.
Dein Glaube an die Zeit gibt dir nur den Spielraum, deine Dramen aufzuführen. Das geschieht solange, bis jede einzelne Seele bereit ist, in die Einheit des Lichts zurückzukehren. Genau das ist deine Bestimmung heute: Zum inneren Licht zurückzukehren. Völlig egal, was die Tamagotchi-Welt dazu sagt. Du brauchst dir keine Sorgen um den Fortschritt anderer Seelen zu machen, denn alle sind wie du! Alle wählen sie selbst, wie sie auf dem spirituellen Weg zum Licht voranschreiten wollen. Die ganze Natur ihres Lebens besteht darin, sich zu entwickeln und den Entschluss zu fassen, zu wissen wer und was sie sind. Es gibt dabei keine Vorgaben für ein bestimmtes Tempo, aber je mehr hochschwingende Energie vorhanden ist, desto schneller manifestieren sich Gedanken und Überzeugungen. Es ist also in deinem eigenen Interesse, alsbald deine Bewusstseinsinhalte geklärt und deine Ziele nach den neuen Erkenntnissen ausgerichtet zu haben.
Menschen mit geringer Bildung oder jene, die noch nicht bereit sind, in Richtung Licht zu gehen, sind keine geringeren Wesen, sondern sie sind einfach in den Rollen ihres Wissens gefangen, die ihnen die Erfahrungen bringen, die sie unbewusst selbst gewählt haben.
Oft bringt sie das in ein Leben, in dem sie eng mit Mutter Erde verbunden sind. Aus diesen einfachen Leben können wir viel lernen. Vor allem Demut und Dankbarkeit. Denn oft sind diese Leben den geistigen Wahrheiten tiefer verbunden, als alle Philosophien und Religionen. Es gibt keinen Ersatz für praktische Lebenserfahrung. Mittlerweile hast du und alle anderen so viele Existenzen auf der Erde gehabt, dass es für euch nur noch wenig Neues zu erleben gibt. Das bedeutet für die meisten Menschen, dass die letzten Tage der Vorbereitung auf die große Erfahrung angebrochen sind. Natürlich gibt es für diesen Aufstieg auf eine höhere Existenzebene keinen Zeitplan oder bestimmten Termin, aber er wird sich intuitiv ankündigen und du wirst froh sein, wenn du dann mit deiner Existenz im Reinen bist. Dieser letzte Aufstieg, indem die in dir wohnende kosmische Liebe durchbricht, wird dich Kraft kosten und dir turbulente Zeiten bringen. Du wirst dich dabei wohler fühlen, wenn du zuvor gelernt hast, dich zu entspannen und die inneren Energien zu leiten. Doch das bezieht sich weitgehend auf deine materielle Existenz.
In deiner geistigen Existenz musst du dich von der dualen Denkweise verabschieden. Mit dem Paradox: "Das Nichts spiegelt sich im Etwas", kannst du dich den Grenzen der Dualität nähern. Das "Nichts spiegelt sich im Etwas" beschreibt einen irrationalen Vorgang, der sich grundsätzlich der dualen Analyse entzieht. Er erfordert die Gesetze der anerkannten Logik außer Kraft zu setzen und einer neuen Logik zu folgen. Einer, die vielleicht die fanatisch rationale Wissenschaft abstellt und die Erkenntnis aufscheinen lässt: Das Meiste unserer selbst ist nicht rational erklärbar und daher ist auch die Welt nicht rational erklärbar.
Alle Wissenschaften sind eine Schöpfung unseres Tamagotchis. Das ist gut. Diese Schöpfungen sind herrliche, wunderbare und meist auch nützliche Schöpfungen. Es gibt nichts, was an ihnen abzulehnen wäre. Sie sind einfach himmlisch rational. Aber sie gelten eben nur im Kontext des derzeitigen menschlichen Bewusstseins und der irdischen Existenz.
Es ist noch nicht sehr lange her, das der Aderlass ein anerkanntes medizinisches Allheilmittel war, das an medizinischen Fakultäten gelehrt wurde. Vor 43 Jahren gab es noch keinen Personal-Computer und vor ca. 60 Jahren gab es weder einen Laser noch Pampers. Um 1700 wurde der erste Heißluftballon gestartet und die ersten kreditgebenden Banken entstanden. Es ist der Tätigkeit des Tamagotchis vieler Wissenschaftler und Erfinder zu verdanken, dass uns diese Errungenschaften heute zu Verfügung stehen. Aber wir haben das anders interpretiert! Wir haben nicht erkannt, dass es die kreative Schöpfungskraft in uns ist, die aus dem geistigen Nichts, über das Bewusstsein, ein geistiges Etwas hervorbringt. Alle Forscher und Erfinder sprengten die Grenzen ihres zeitgemäßen Denkens und konnten sich so "zukünftige" Dinge vorstellen. Weil sie das taten, bist du heute dort, wo du bist! Daran hat sich bis heute nicht geändert und wird auch so bleiben. Es ist die strikte Wirkung des geistigen Gesetzes der Resonanz und die ist nicht verhandelbar.
Vielleicht wird jetzt allmählich klarer, warum es so immens wichtig ist, den eigenen Bewusstseinsinhalt einer konsequenten Prüfung zu unterziehen. Wir müssen auf breiter Basis ein Bewusstsein entwickeln, das sich seiner eigenen Wirkungsweise bewusst ist und aus diesem Wissen heraus aufhört, alles zu analysieren.
Die ganze Schöpfung ist eine wunderbare Kreation der kosmischen Liebe! Und kaum jemand hat verstanden, dass kosmische Liebe als ein wirkendes Element angesehen werden muss. Ganz so, wie die Elemente: Helium, Argon, Radium und alle anderen. Liebe ist die Ursache aller Energie und aller Bewegung. Darüber hinaus ein strukturierendes Element, das sich durch unsere Dimensionalität zieht, aber nicht darauf beschränkt ist. Sie ist auf ewig ungeteilt und grenzenlos. Wir können sie nicht denken, nur erfahren. Sie ist selbst unsichtbar, leitet uns aber durch die unendlichen Räume des Bewusstseins und erzeugt aus der Unendlichkeit der Daten, die komplexen Informationen, die wir als unsere Wahrnehmung erfahren. Liebe ist die Basis unserer Wahrnehmung und die wirkende Urkraft in uns, in diesem Universum und im Kosmos. Sie ist die Quelle von Allem und öffnet uns letztlich die Möglichkeit zu erkennen, dass es eine 'physikalische' Natur, eine Welt da draußen, nur durch die schöpferische Kraft des Geistes gibt. Sie erinnert uns daran, dass wir etwas sind, was wir "Seele" nennen. Etwas, das über "Bewusstsein" hinausreicht und in dem unsagbaren Ewigen wurzelt, das wir Kosmos oder Gott nennen. Liebe erleben wir als Leben. Sie beseelt die von uns erschaffenen Dinge und wir erfahren dadurch Leben. Diese Liebe erhält uns für die Zeit unseres Hierseins aufrecht. Sie hat uns in Augenblicken höchster Anstrengung und Angst getragen: Bei der Zeugung, bei der Geburt, in Gefahren und Nöten und wird im Übergang des Todes ebenfalls bei uns sein.
Ohne diese kosmische Liebe in uns wären wir nicht möglich, aber weil sie ist, sind wir und können ihr Wirken bezeugen. Wir können uns mit allem und jedem in diesem Leben befassen, mit Krieg und Frieden, Wissenschaft, Normalität, Kunst oder Spiritualität, Gutem und Schlechtem: In den Augen der Liebe ist das alles gleich gültig, denn sie ist alles und wirkt durch uns.
Nur das Dilemma unseres eingeschränkten dualen Denkens lenkt uns von dieser Wirklichkeit ab. Wir folgen unseren Erfahrungen und nur selten überschreiten wir die rote Linie, die diese Erfahrungen transzendiert. So suchen wir nach Lösungen für die durch uns selbst geschaffenen heutigen Probleme: Gewalt, Planetenverschmutzung und Unmenschlichkeit. Doch wir können diese Lösungen nicht finden, solange wir nicht bereit sind, die Grenzen unserer Erfahrungen zu sprengen, die alten Überzeugungen abzulegen und dann nach dem Wissen der neuen Energie zu leben. Das ist jedoch weit mehr als nur vegane Ernährung, Klimaschutz und Friedenswillen.
Wir müssen das alte Gedankengut ausmerzen und gegen eine liebende Ausstrahlung, Vertrauen und Zuversicht ersetzen. Dann ändern sich die Resonanzfrequenzen und die neue Realität der höher schwingenden Energie entsteht.
Mit jedem Kind, das heutzutage geboren wird, betritt ein höher als wir entwickeltes Wesen diesen Erdenraum. Ein Wesen, das ein neues Wissen und andere Erfahrungen mitbringt. Diese Kinder haben von Anfang an ein neues Bewusstsein und werden es zur rechten Zeit zur Blüte bringen. Sie sind der Regen, der in der Wüste fällt und das Klima ändert. Diese Seelen kommen aus Liebe zu den Menschen zu uns auf den Planeten. Möglich wird das, weil viele Menschen ihre Bewusstseinsinhalte bereits verändert haben und den angelernten Regeln und Gesetzen aktiv die Kraft entziehen.
Dies geschieht bei einigen selbst dann, wenn sie es selber noch gar nicht bemerkt haben.
Die neugeborenen Kinder sind alte Seelen, die sich nicht mehr im Menschlichen erfahren müssen, aber aus Dankbarkeit und Mitgefühl beschlossen haben, in dieser Phase der Wandlung, wirksame Hilfe zu leisten.
Alles was ist, ist Liebe. Das gilt auch für alles, was uns heute noch undenkbar und unmöglich erscheint. Was wir noch nicht erfassen und begreifen können, ist jedoch bereits Realität und wartet darauf, dass wir unsere Scheuklappen ablegen, die Einschränkungen überwinden und es in Anspruch nehmen. Wenn wir uns auf die Tragkraft der Liebe einlassen, dann trägt sie jeden Einzelnen zu sich, öffnet und erblüht in ihm und schenkt ihm ein Leben jenseits jeder Rationalität.
Wenn du dich nun fragst: Was sollen die vielen Worte? Dann antworte ich: Finde es selbst heraus, denn was wirklich zu sagen wäre, lässt sich nicht in Worte zwängen, aber versuche den Geist zwischen den Zeilen mit deinem Herzen zu atmen.
alles liebe
Hans
Im folgenden ist ein Video von D, Joe Dispenza, indem er dieses Thema auf seine Weise aufgreift:
Wie normale Menschen das Übernatürliche erreichen ...