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MasterReset® - Teil 1 Grundlagen

MasterReset® - Teil 1 Grundlagen 

 

Ich hatte eine Vision...

Im Jahr 2017 nutzte ich einen ruhigen Augenblick, um in die Tiefe meiner Seele zu lauschen. Was rief da in mir und drängte mich zu schreiben? Was wollte mir mein Inneres so dringend mitteilen, dass es mich veranlasste in die Stille zu gehen und mich dem Kanal zu öffnen, auf dem etwas so sehr nach Außen drängte. So fanden die Informationen zum "Master Reset" allmählich den Weg in die Welt. Sie kamen langsam und über einen längeren Zeitraum. Zunächst ungeordnet und zufällig, aber im Laufe der Monate ordneten sich "Joans" Texte in ein lesbares Buch. Heute ist das Buch veröffentlicht und überall im Buchhandel und Online zu erhalten. 

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Heute will ich auf einige Grundlagen zu sprechen kommen, die in der MasterReset® Methode angewendet werden. Die Grundlage der Methode ist reine Bewusstseinsarbeit zur positiven Veränderung und Gestaltung deines Lebens und damit deiner Realität. Indem du dich an deine Erinnerung heran arbeitest, wer und was du wirklich bist. Wenn du dich daran erinnerst, aktivierst du ein dir unvorstellbares Potenzial und öffnest das Tor zu deiner Selbstverwirklichung: der Erfahrung deines tatsächlichen Wesens!

 

Der MasterReset® ist nicht für die Arbeit mit therapiebedürftigen Menschen geeignet, sondern es ist eine spirituelle Coachingform für Selbsterkenntnis und Selbst-Management. Die MasterReset®-Arbeit ist für jene Menschen gedacht, die eine stabile psychische Konstitution haben und stellt den Folgeschritt nach einer ggf. erfolgten Psychotherapie dar. Diese Arbeit kann dir helfen, zu deinem wirklichen Wesenskern durchzudringen und wahres Glück, wahre Erfüllung und unzerstörbare Selbsterkenntnis zu erlangen.

 

Die wohl wichtigsten Grundlagen der MasterReset®-Arbeit sind die geistig-spirituellen Gesetzmäßigkeiten. Diese müssen wir us jedoch differenziert ansehen, denn sie gehören noch nicht zum Allgemeinwissen der Menschheit. Wir verwenden sie aber trotzdem schon immer und erschaffen damit unser Leben auf zwei Seinsebenen:

 

Innerhalb des Reiches der Dualität, also in den Dimensionen der physischen Welt (3. Raumdimensionen und eine Zeitdimension) und der uns zugänglichen geistigen Welt, die 5.Dimension, erschafft unser Bewusstsein Polaritäten, glaubt an Trennung und lässt uns selbst als ein individuelles Wesen erscheinen, das vom Rest der Schöpfung getrennt ist. In der uns bekannten Welt gibt es daher auch Vorstellungen von Gut und Böse und den Glauben an Mangel als Gegensatz zur Fülle. Dieser Glauben führt dazu, dass wir in der Welt so viel Leid erschaffen und erfahren. Befinden wir uns in dieser Dualität, die unseren Vorstellungsrahmen im Bewusstsein bildet, sind uns bestimmte Begrenzungen auferlegt, aus denen wir uns nicht, nur sehr schwer und oft nur mit großer Anstrengung lösen können. Innerhalb der Welt der Dualität existieren geistige Gesetze, die die als Rahmenbedingungen unveränderbar erscheinen und innerhalb derer wir uns und unser Leben erschaffen. Diese grundlegenden Rahmenbedingungen spiegeln sich in den rationalen Wissenschaften, die die Auswirkungen dieser "geistigen Gesetze" untersuchen.

 

Die Dualität existiert aber nicht allein. Sie ist eingebettet in das Reich des Absoluten. In diesen höheren Dimensionen, von denen wir nur noch die fünfte mit großen Mühen rational erfassen können, erfassen wir uns zum Teil noch als "individuelle Anteile" eines göttlichen Geistes. Wir  erfahren uns noch als ein fühlendes und denkendes Wesen, aber wir sind uns bereits unserer Verbindung mit "ALLEM-WAS-IST" bewusst. Wir erleben eine direkte Verbindung mit dem Absoluten, sind frei und nehmen uns ohne jedwede Begrenzung wahr. Diese "ozeanische" Erfahrung wird oft fehlinterpretiert und bedarf einer Begleitung durch jemanden, der mit Kundalini Energie erfahren ist. Allzu oft wird diese gewaltige Erfahrung aus Angst vor geistiger Krankheit durch medizinische oder pharmakologische Eingriffe abgebrochen. Das ist für den Betroffenen meist ein Schaden, da er dadurch keine Erfahrung in der höheren Seinsebene machen kann. Jedoch ist ein einmal ausgelöster Kundalini Prozess nicht dauerhaft zu unterdrücken, sondern er wird sich, manchmal nach jahrelangem Pausieren, fortsetzen.

Ein Mensch, der diese Ebene erreicht hat, wird sich unaufhaltsam weiter entwickeln und er muss diese Selbstentwicklung für sich annehmen. 

Diese 5. Dimension gehört zur Ebene unserer Seele, auf der Träume entstehen und die Schöpfungspläne für unser Leben im physischen Seinsbereich erzeugt und verändert werden. Wollen wir also begrenzende oder uns quälende Aspekte unseres Lebens verändern, so müssen wir Erfahrungen in diesem Seinsbereich machen. Sowohl unsere Bewusstseinsebenen der unteren 4. Dimensionen (Unbewusstes, Tagesbewusstsein (Ratio) und die, im Emotional- und Mentalkörper gespeicherten Informationen und Erinnerungen), als auch unsere Seelenebenen außerhalb der Dualität, bestimmen das, was wir in unser Leben nennen. 

 

Es ergeben sich in dualistischer Betrachtung also drei Ebenen der Schöpfung:

 

Das Unbewusste:

Es besteht aus allem, was wir nicht wissen. Nicht nur aus unseren unbewussten Glaubensvorstellungen, Begrenzungen, Erinnerungen und Ängsten. Das Tagesbewusstsein schöpft aus den Informationen des Unbewussten die Entscheidungskriterien für unseren Alltag. Unser Tagesbewusstsein ist im Unbewussten eingehüllt, wie unser Sonnensystem im All. Die Grenze ist natürlich nicht hart, sondern ein Übergang vom Bewussten ins Unwissen. Normalerweise kann das Tagesbewusstsein nur bis zu einem bestimmten Grad in den Bereich des Unwissens eindringen. Deshalb wiederholen wir oft unsere alten Dramen.

 

Das Tagesbewusstsein:

Es ist die Ebene des Willens, des Ego bzw. Tamagotchis, welches innerhalb der Illusion der Trennung operiert und versucht, immer "größer", "stärker" und "besser" als "die Anderen" zu sein. Es wird von Informationen getrieben, die Verlust und Mangel als logische Tatsachen aus den Erfahrungen in der Welt ableiten. Sie suggerieren den Mangel von allem und jedem, von dem wir uns als getrennt wähnen und wir treffen unsere Entscheidungen zum Handeln auf dieser Grundlage. Diese aus Erfahrungen stammenden Glaubenssätze sind im Unbewussten gespeichert und definieren den Handlungsrahmen unseres Willens.

 

Die Seelenebenen:

Auf diesen Ebenen planen wir unsere Lebensumstände und unser Leben. Diese Ebenen tragen die Strukturen für das aktuelle Leben und es entwickeln sich dort die Leitfäden für folgende physische Inkarnationen. Hier werden die Pläne kreiert, die zu ganz bestimmten Erfahrungen in der Welt führen. Es sind Träger sehr hoher Visionen, die auf einer spirituell hohen Ebene Strukturen enthalten, die unseren Erfahrungsraum bestimmen. Aspekte, die anderen Seelen und ganzen Seelengruppen in besonderer Weise bei ihrer Selbsterfahrung und Entfaltung dienen, können hier eine weitaus höhere Priorität einnehmen, als unser persönliches "Vergnügen". Allerdings gibt es auf diesen Ebenen kein Ego mehr und die vorherrschende Empfindung ist große Freude. Hier existieren wir weder als individuelles Leben noch als Kollektiv. "Leben" ist in diesem Seinsbereich ein Ausdruck im Gesamtkontext der Schöpfung und dient dazu, den größtmöglichen Nutzen für alle Aspekte Gottes zu ermöglichen.

 

Aus weltlicher Sicht ist das Nullpunktfeld mit seinen Quantenfluktuationen ein Abbild, bzw. ein Symptom dieser Seelenebenen. Es ist die höchste Ebene, die wir noch rational beschreiben können. Am Deutlichsten tritt das darin in Erscheinung, wie die Informationen dieser Ebene mit unserem Körperaspekt interagieren. Ohne diesen Körperaspekt könnten wir keine physische Form erfahren und auch keinen Raum und keine Zeit wahrnehmen. Auch könnten wir ohne Körper unser Wesen nicht erfahren, weil eine Begegnung und Interaktion mit anderen Aspekten unseres Selbstes, also anderen individualisierten Aspekten des Göttlichen Geistes, nicht mehr möglich wäre. Wir würden uns dann nur noch als "Alles-Was-Ist" wahrnehmen und wären im Zustand des "reinen Seins, in dem Erfahrung nicht möglich ist. 

 

So dient uns das Ego, um uns über die Welt der Polaritäten in der Dualität, eine Selbst-Erfahrung zu ermöglichen. Nur das Ego kann uns ermöglichen, uns selbst im Kontext einer Welt der Relativität kennenzulernen. Das ist die Aufgabe des Ego. Es kann uns nicht dabei helfen, in die Seelenebene zurückzukehren, da das Ego nur innerhalb der Dualität existiert und nur innerhalb von Raum und Zeit agieren kann.

 

Der bewusste göttliche Aspekt unseres Seins, unsere Seele, ist dem rationalen Bewusstsein entzogen. Dieser Teil von uns befindet sich vollkommen bewusst in der Erfahrung göttlicher Vollkommenheit. Die Seele ist immer Eins mit "Allem-Was-Ist" (Gott) und existiert in diesem Einheitsbewusstsein. Daher kann man sagen, dass die Seele, den einzigen Aspekt göttlicher Vollkommenheit darstellt, den wir als inkarnierter Mensch erfassen können. Die Seele „weiß“, dass sie vollkommen ist und bringt aus ihrem Wissen alles hervor, was sie gerne in ihre Erfahrung bringen möchte. Hierzu bedient sie sich der Materialisation der Welt, indem der „Körper-Aspekt“ der Wesen eine wesentliche Rolle spielt. Nur die Körper der Wesen und Dinge sind der „Leib Gottes“. Das in Materie kristallisierte Wissen der Seele ist das „Werkzeug“, durch das wir erst eine „Erfahrung“ machen können. Da wir jedoch ohne die Seele nicht existieren würden, erfährt auf einer höheren Bewusstseinsebene die Seele, wer und was sie wirklich ist. Der Unterscheid zwischen Gott, Seele und individualisiertem Menschen verschwindet. Die Polaritäten brechen zusammen und machen Platz für ein allumfassendes gewahr werden über das, was und wer wir wirklich sind. Es gibt dann keine Aspekte mehr.

Erkennt das Ego, erkennt das Wesen, erkennt die Seele und manifestiert sich Gott. 

 

Während die Seele dem Ego in allen Aspekten die freie Wahl lässt, gibt unser Ego seine Kontrolle nur widerwillig ab. Während die Seele um ihre Grenzenlosigkeit und Ewigkeit weiß, glaubt das Ego hingegen, dass es sterben müsse, wenn es die Kontrolle abgibt. Tatsächlich reißt das Ego alle Kontrolle an sich und glaubt der Regent zu sein, doch in Wirklichkeit ist es nur für Aufgaben in der physischen Existenz geeignet. Daher tun wir uns so schwer, unser Leben an unsere innere Führung zu delegieren, aber auch mittels den Ego-Kräften Wille, Konkurrenz und Macht, das Leben zu steuern. Erkennen wir jedoch, welche Rolle dem Ego und der Seele zugedacht sind, können wir für uns mit Hilfe der höheren Dimensionen, ein vollkommen neues Leben erschaffen und unser wirkliches, göttliches Selbst erfahren.

 

Die Seele bzw. die Seelenebenen sind die Schrittmacher, um die Erfahrung unseres wahren Wesens zu erreichen. Sie motivieren uns dazu, uns in die höheren Bewusstseinsebenen einzulassen und dort Erfahrungen zu machen. Damit sind die Seelenebenen der Antrieb für Veränderung, Erfüllung und wirkliches Glück. Unsere Lebensplanung geschieht also idealerweise über unsere Seele bzw. unser Herz, während die Ausführung unserem Ego, dem Tamagotchi unterliegt. Indem das Tun dem inneren Sein folgt, kommt alles in Harmonie mit "Allem-Was-Ist". 

 

Von der unbewussten zur bewussten Schöpfung

 

Doch halt! Wenn es dir aufgefallen ist: Wer ist ich oder du, wenn du nicht das Ego, die Seele oder das Unbewusste bist? Um es kurz zu machen, sage ich für diesen Text: Du bist Geist! Du bist der Aspekt Gottes, der auf ewig unfassbar und unvorstellbar ist. Du bist hier, weil du es so willst und auf dieser Ebene von All-das-was-ist unbegrenzt. Doch in deiner Entscheidung zur Menschwerdung hast du dich einer Reihe von Regeln unterworfen, die du jetzt wieder erkennen und überwinden musst. Also komme aus deiner Unbewusstheit und wandle sie in Bewusstheit, in Licht!

 

Das bewusste Erschaffen eines persönlichen Lebens ist der eigentliche Zweck des Daseins in der physischen Realität. Der Umgang mit der relativen Welt birgt die größten Lerneffekte für dich. Über das bewusste Erschaffen kannst du dich in deinen Schöpfungen selbst erfahren. Geschieht diese Schöpfung unbewusst, so erfährst du viel Dunkelheit. Daraufhin erkennst du dann im Laufe der Zeit, dass diese Schöpfungen nicht sein können, was du bist. Es dämmert dir dann und du wandelst dich hin zum Licht. Du windest dich aus der Unbewusstheit in die Bewusstheit und das ist was du bist: Alles-was-ist auf dem Weg ins Licht in die Bewusstheit seiner Natur. 

 

Nun gut. Du bist nicht EINER sondern VIELE. Genaugenommen Alle - und deswegen verwende ich ab hier wieder Plural!

 

Solange wir also unbewusst sind, uns nicht bewusst ist, wer und was wir wirklich sind, erfahren wir unser Leben weitgehend als ein Produkt aus Schicksals- und Weltkräften, dem wir hilflos ausgeliefert sind. Diese Erfahrung basiert darauf, dass wir uns als getrennt von allem und jedem empfinden. Mit diesem Glauben erfahren wir daher vor allem Mangel, denn nichts gehört wirklich unverlierbar zu uns. Alles kann weggenommen werden oder ist nur begrenzt vorhanden. Auch wirken die Kräfte aufgrund der Macht von Anderen, die die Schuld an unserem Dilemma tragen. Wir verstecken unsere Ohnmachtsgefühle vor Scham und tun alles, damit diese Machtlosigkeit nicht ans Licht kommt. Und sollte sie es doch einmal, dann sind die Anderen schuld. Bis hin zu Gott, der es zulässt.

 

Unser Ego versucht dieses Versteckspiel in unser Leben zu übersetzen. Es so gut wie möglich zu managen. Es vergleicht unsere aktuelle Situation mit allen Erfahrungen unserer Vergangenheit und simuliert daraus Prognosen, was in Zukunft passieren könnte. Finden sich in unseren Erfahrungen, den tiefen, wie den neuen, Ereignisse von Verrat, Qual und Schmerz, so fällt es uns heute schwer Vertrauen zu fassen und rückhaltlos zu lieben. Sind wir einmal bestohlen worden, so warnen uns die Prognosen vor möglichem Fehlverhalten, denn jeder Mensch ist böse und wird uns bestehlen. Sind wir von unseren Geliebten verlassen und enttäuscht worden, so gehen wir heute aus Angst keine verbindliche Beziehung mehr ein, weil wir wieder verlassen werden könnten.

Handeln wir auf dieser Basis, so führen wir in unserem Leben nur die alten Erfahrungen weiter, weil wir immer wieder die Erfahrungen aus der Vergangenheit zerren und in die Zukunft projizieren. Die Chance, so aus den alten Mustern und Glaubenssätzen herauszukommen, ist damit verschwindend gering. Erst wenn wir diese Tretmühle der Projektion verlassen öffnet  sich das Tor zum Licht. Indem wir unsere alten Erfahrungen, die sich über Äonen ziehen können, los lassen, baut sich die Bewusstheit auf, die zur Erschaffung von etwas Neuem nötig ist. Je mehr wir von dem alten Zeugs loslassen, desto bewusster werden wir und desto mehr könne wir von dem ursprünglichen Gott bzw. Geist erkennen, der wir ursprünglich mal waren. Vorsicht Falle!

Wir haben niemals außerhalb von uns existiert. Gott hat niemals außerhalb von uns existiert. Wir haben uns auch nicht verändert, sondern wir haben nur vergessen, dass wir selbst ein Teil, ein Aspekt des Göttlichen Geistes sind. Wir haben schlicht und einfach vergessen (wollen), dass wir mit der gesamten Schöpfung untrennbar verbunden sind. Doch allmählich scheint uns das selbst auf die Nerven zu gehen und so gibt es heute schon in der Wissenschaft große Paradigmenwechsel, die immer deutlicher beweisen, das es nur untrennbare Verbindungen mit Allem-Was-Ist gibt.

 

In diesem Stadium versuchen wir immer noch, unser Leben mithilfe des Egos und seiner Tricks und Machenschaften zu verändern. Wir wissen dann zwar schon, dass wir über die universelle  Ebene ALLES erschaffen können, aber das Ego hält diese Steuerung noch mit dem Verstand fest. Die Folgen sind hart: Wir versuchen dann beispielsweise über Affirmationen, Geld, Macht, Erfolg usw. anzuziehen – um dann irgendwann enttäuscht und entkräftet aufzugeben.

 

Das kann so nicht funktionieren, weil wir versuchen, in der illusionären Raum-Zeit, eine neue Illusion zu erschaffen, anstatt aus der Seelenebene heraus die beschränkenden Grenzen aufzulösen. Geld und Erfolg können z.B. nicht angezogen werden, ohne dass die innere Überzeugung "etwas davon nicht zu verdienen" aufgelöst sind. Wir können keine Symbole für etwas auflösen, was wir noch in uns tragen! Geld und Erfolg sind Symptome für weltliche Fixierung und Beschränktheit!

 

Unser Leben ist, was wir wir SIND  und nicht die Ursache für das, was wir sein wollen. 

 

Daher müssen wir uns erst reich und erfolgreich fühlen, um diese Symbole in unsere physische Erfahrung zu bringen. Hier sei auch gleich daran erinnert, dass die physische Welt nicht der Zweck unseres Daseins, sondern das Werkzeug für unsere Selbstverwirklichung ist. Wir sind also nicht hier, um physische Dinge und Werte anzuhäufen, sondern uns mit ihrer Hilfe zu entwickeln.  Materielle Fülle kann uns beispielsweise helfen, bestimmte Dinge zu verwirklichen oder Großes in der Welt zu bewegen. Streben wir jedoch die materielle Fülle als Selbstzweck an, so wird sie uns von unserem Lebensziel abhalten und eher als Gift, denn als Dünger wirken. 

 

alles liebe

Hans

 

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