· 

Plejadisches Karma

Plejadisches Karma

 

Heute spreche ich ein Tabu Thema an und zwar die sogenannten Außerirdischen, Sternengeschwister usw. Dieses Thema existiert im Bewusstsein der Menschen schon sehr lange. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Themenkreis ebenso weiterentwickelt, wie unser anderes rationales Wissen. Doch im Gegensatz zu Physik, Chemie, Biologie, Medizin und anderen Wissens-Disziplinen, existiert hier eine "esoterische" Gedankensperre, die es trotz aller Aufklärung verhindert, sich ernsthaft damit zu beschäftigen. Viel lieber ziehen wir es vor, beim Thema "Außerirdische" in ein mittelalterliches Dämmerlicht abzutauchen, in dem Aberglauben, Märchen und Geheimwissen die Überlegungen bestimmen. 

 

Liebe Lichtarbeiter, Freund und Freundin! 

 

Alles wandelt sich, nichts bleibt wie es war und die Geschwindigkeit der Veränderungen nimmt zu: Der Transformations-Prozess wird schneller und fördert immer weitere Informationen zu Tage. In dem Wust neuer-alter Informationen ist es oft schwer die Übersicht zu behalten und oft werden wir mit dem Informationsstrom mitgerissen und haben finden kaum noch Zeit, ihn zu bewerten. Mit diesem Text möchte ich daran erinnern, um was es geht. Deshalb greife ich nur eine Zeitlinie aus dem Gewirr des Bewusstseins heraus, um anhand ihrer Geschichte etwas zu klären.

 

Damit du nachvollziehen kannst, was ich hier nun weiter schreiben werde, wirst du akzeptieren müssen, dass sich die Erde mitsamt aller darauf existierenden Lebewesen in einer Transformation befindet. Dieser Prozess entspricht in etwa dem Aufplatzen einer Knospe und dem folgenden Entfalten der Blüte. Dieser Prozess spielt sich im Bewusstsein ab. Alles was wir davon wahrnehmen, sind die zunehmende Geschwindigkeit der globalen Veränderungen, das Absterben alter Paradigmen und das Erscheinen neuer Werthaltungen. Wir erleben die Symptome dieser Veränderungen jeden Tag: Ein neues Gewahrsein über das planetare Klima, das Hinterfragen existierender Macht-Systeme, das Aufbäumen der zum Absterben verurteilten Systeme, die in ihrer Verzweiflung selbst nicht vor Krieg und Massenvernichtung zurückschrecken. Aber auch die kleinen lokalen Veränderungen im täglichen Leben zählen dazu. Wir alle sind von dieser Transformation betroffen, die ich "das Eintauchen in eine neue Energie" nenne und die im physischen Universum keinen festzumachenden Ursprung hat. Es ist eine massive Veränderung im Leben selbst, die unser Bewusstsein aufblühen lässt. Jeder Einzelne von uns hat sie selbst angestoßen und nun entwickelt sie sich mit allen Konsequenzen. Das gilt auch für die eher esoterischen Themen über den Ursprung des Menschen, die fantastisch anmutenden Geschichten von der Galaktischen Föderation, den Reptiloiden, den Lichtwesen von den Plejaden, den Felinen von Lyra, den Atlantern, Lemuriern und Sumerern. 

 

Die Plejaden sind ein Sternensystem von 7 Sonnen im Sternbild Stier. Ihre hellsten Sterne tragen die Namen: Alcyone, Asterope, Electra, Maia, Merope, Taygeta und Celano. Das Zentralgestirn ist Alcyone, um den das Sternensystem auch zu rotieren scheint. Die Plejaden sind von der Erde etwa 456 Lichtjahre entfernt. Sie entstanden vor ca. 20-50 Millionen Jahren. Im Gegensatz zur 4,5 Milliarden Jahre alten Erde, sind sie ein sehr junges Sternensystem. Mach dir also folgendes klar:

Als die Dinosaurier die Erde vor 60 Milliarden Jahren bevölkerten, gab es die Plejaden noch gar nicht. Meine ganze Geschichte spielt sich also innerhalb von 50 Millionen Erd-Jahren ab. Sie fängt allerdings vor ca.11 Milliarden Jahren an, als im Sternbild Leier (Lyra) ein Sonnensystem entstand, deren Sonne wir heute Kepler-444   nennen. Kepler-444 wird von fünf erdgroßen Planeten umkreist und ist ca. 117 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Dieses Sonnensystem ist der Anfang der Zeitlinie, auf der sich diese Geschichte entwickelt, die tief im Unbewussten geschlummert hat. Nun wird sie in das Bewusstsein gehoben und bereits von vielen Menschen wahrgenommen: 

 

In diesem weit von der Erde entfernten System legte die uralte Rasse der "Felinen" den Ursprung des Menschen. Die Felinen erschienen als die ersten Wesen im Universum. Sie waren auch die ersten Seelen-Formen, die sich aus der Liebe von Allem-was-ist entwickelten. Ihre Bestimmung war, das Geschenk des Lebens im ganzen Universum zu verteilen. So besiedelten sie im Laufe ihrer eigenen Entwicklung geeignete Planeten im Universum und setzen dort ihr Erbgut aus. Sie waren die ersten Lebewesen, die mit ihrem Bewusstsein materielle Formen bilden konnten und die Erfinder der DNS. Am Ende ihrer Entwicklung erreichten sie den Aufstieg in die interdimensionale Existenz und verschwanden aus dem physischen Universum. Auf den Planeten um Kepler-444 legten sie den Grundstein für menschliches Leben. Heute würden wir sagen: Führten sie die Experimente zur Schaffung von Leben auf Kohlenstoffbasis durch. Als sie zur Rückkehr zu Allem-was-ist bereit waren und den Aufstieg wagten, hinterließen sie ihr Wissen in genetischen Bibliotheken für das Leben, das für viele Milliarden Jahre um ihre alte Sonne kreisen und sich entwickeln sollte. 

 

Vor etwa 10 Millionen Jahren (Erdgeschichtlich in der Mitte des Miozän) hatten sich die Abkömmlinge der Feline, die Menschen, soweit entwickelt, dass sie zum Prädator der Planeten aufgestiegen. Dabei zeigten sich bereits die ersten Anzeichen des menschlichen Charakters, denn die Felinen hinterließen nicht nur ihre Lichtseiten in den Bibliotheken, sondern auch die Schatten. In der Milliarden Jahre dauernden Entwicklung strukturierten sich diese Schattenkräfte, verstärkten sich und kamen nun in den Menschen zum Vorschein. Als die dominierende Spezies unterdrückten die Menschen im Wettstreit um den Lebensraum, die ursprünglichen reptilischen Lebensformen des Planeten. Bald bildeten sich Fraktionen und Parteien und die Lichtphilosophie der Felinen zerbrach. Die meisten Zeitlinien der auf Kohlenstoff DNS basierenden Sternenvölker, beginnen in diesen langen Jahren. Immer wieder stießen die Menschen in den Weltraum vor und besiedelten andere Sterne und Galaxien, doch in den Äonen der Zeit verloren sich die Kontakte untereinander.

 

Unter den Verbliebenden entstanden die ersten kriegerischen Auseinandersetzungen, die mit der völligen Zerstörung des Lebensraumes ihrer Planeten im Lyra-System endeten. So beschlossen die wenigen Überlebenden dieses atomaren Holocausts, neuen Lebensraum für sich zu suchen. Diesen Ort fanden sie schließlich in den Atlantiden, die heute als das Sternbild der Plejaden bekannt sind. Sie verließen ihre Heimatplanten und besiedelten die noch unberührten Planeten in den Plejaden. So entstanden die Völker der Plejadier. Eins aus den Samen der Felinen und eins aus der Linie der Reptiloiden vom Kepler-444 System.  Beide Völker entwickelten sich auf ihren eigenen Zeitlinien weiter und erreichten einen hohen Bewusstseinszustand, der es ihnen erlaubte, das Universum ohne physische Technologie zu bereisen und wie ihre Urväter, die Felinen, nach Lebensformen zu suchen, die in die Transformation ihres Bewusstsein eintreten konnten. 

 

Bei diesen Bemühungen verwendeten die plejadischen Völker die Kraft der schöpferischen Liebe. Die aus den Menschen hervorgegangenen Stämme, konzentrierten sich auf deren positive, aufsteigende Seite und entwickelten eine darauf aufbauende Weisheit. Die auf den genetischen Grundlagen der Reptiloiden basierenden Stämme, bevorzugten die abfallende, negative Seite der Liebe. Obwohl beide in der gleichen schöpferischen Kraft vereint waren, entwickelte sich in den langen Zeiträumen wieder eine grundsätzliche Unvereinbarkeit, die die Völker auf Abstand hielt.

Es entstanden völlig unterschiedliche Zivilisationen, mit gegensätzlichen Werten und Zielen, die sich bis tief in die genetischen Informationen einprägten. Es blieb nicht aus, dass die Plejadier auf ihren Reisen durch den interstellaren Weltraum, auf andere Lebewesen trafen und sich ein reger Austausch und Handel zwischen den Galaxien entwickelte. Die Sternenvölker schlossen sich zu einer galaktischen Föderation zusammen und als Symbol für ihre Einheit, riefen sie das Projekt "Gaia" aus. Ein einmaliges Experiment für ein am Rande der Galaxie angesiedeltes Sonnensystem, das fortan als galaktische Bibliothek und Forschungsstation dienen sollte. Hier wiederholten die Plejadier weiterentwickelte Experimente der Felinen und gaben das Wissen an alle Sternenvölker weiter. Jedoch trafen die Rassen der Plejadier und Reptiloiden wieder aufeinander und es entbrannte erneut Streit zwischen ihnen. Im Gefolge dieser  Auseinandersetzungen gab es schlimme interstellare Gemetzel um die Macht über das Experiment Gaia.

Die Gruppe der reptiloiden Plejadier konnte sich durchsetzen und vertrieb alle anderen Völker von Gaia. Fortan betrachteten sie den Planeten als ihr Eigentum und führten sich entsprechend dominant auf. Sie benutzten ihre fortgeschrittenen genetischen Kenntnisse, um ihre Macht auf dem Planeten zu sichern. Sie veränderten die genetischen Codes der auf der Erde lebenden Primaten und reicherten sie mit ihrer eigener DNS an. Gerade so, wie es die Felinen ihnen beigebracht hatten. Doch diesmal nicht, um Lebewesen bei ihrer Entwicklung zu unterstützen, sondern um die neuen Wesen besser kontrollieren zu können. Sie reduzierten die ursprünglichen zwölf DNS-Stränge auf zwei, inaktivierten große Teile der DNS und prägten neuronale Muster in das Stammhirn der ausgesuchten Lebewesen ein. So schufen die Reptiloiden den Ursprung des heutigen Homo Sapiens-Sapiens. Doch ihre eigentliche Absicht war es, den Menschen als Sklaven-Rasse für ihre Zwecke einzusetzen. Da sie weit entwickelte Wesen waren, die über die Kunst der Manifestation und das Wissen um die Lebenskraft-Rituale wussten, spielten sie sich als "Schöpfergötter" auf und verloren in ihrer Selbstbezogenheit den Respekt vor dem Leben. 

 

Die langfristigen Auswirkungen ihrer Gen-Manipulationen war aber auch den selbsternannten „Schöpfergöttern“ nicht vollständig bewusst. Im Laufe des gemeinsamen Lebens auf Gaia, glichen sich die Usurpatoren und die Menschen des Typs "Homo Sapiens" immer weiter an. Das führte schnell zur biologischen Vermischung. In den evolutionären Zeiträumen entstanden viele Generationen von Plejadier-Menschen-Hybriden, in denen sich die inneren wie äußeren Unterschiede auflösten. Es entstand eine neue Rasse, die Erbanlagen vieler Sternenvölker in sich trug: Felinen, Plejadier, Atlanter (Reptiloiden) und Hominoidea. Doch die Manipulationen am Erbgut der Menschen hatte eine genetische Sperre erzeugt, die ein weiteres multidimensionales Wachstum verhinderte. Dem Homo Sapiens kam die ursprünglich bei allen Lebewesen vorgesehene Fähigkeit zum interdimensionalen Aufstieg abhanden. Da aber alles Leben über die Liebe von Allem-was-ist miteinander verbunden sind, prägte sich diese Änderung in das morphogenetische Feld der beteiligten Wesen ein. 

Was also zunächst nur als ein lokal begrenztes Problem einer Minderheit auf einem unscheinbaren Planeten aussah, entpuppte sich im Laufe der folgenden Jahrtausende als Katastrophe für alle. Die fehlenden genetischen Informationen für den interdimensionalen Aufstieg, ließen die in der Akasha-Chronik dafür aufgezeichneten Muster verblassen. Plötzlich konnte keines der beteiligten Völker den interdimensionalen Aufstieg mehr durchführen. Die Basis für eine natürliche Evolution war ihnen abhanden gekommen. Sie hatten sich ausgesperrt und wussten nicht warum. Einer schob dem anderen die Schuld zu und es brach wieder eine Zeit schlimmer Bruderkriege aus, in denen sich die plejadischen Volksstämme drohten gegenseitig auszurotten. Hunderttausend Jahre lang brachten sie Blut und Feuer auf alle Planeten, die sie besuchten und zogen bei ihrer Suche nach Heilung, eine Spur der Verwüstung hinter sich her. 

Das endete erst nach zweihundert Jahrtausenden, als eine spontane Mutation die genetische Sperre für den interdimensionale Aufstieg in ihrer DNS zerstörte. Die Resonanzen für den interdimensionalen Aufstieg kehrten zurück. Das verursachte einen tiefen Schock und löste einen spirituellen Wandel in den plejadischen Völkern aus, der sie zu dem machte, was sie heute sind. Sie verstanden plötzlich, wie sie sich das Karma der Felinen aufgeladen und mit ihren eigenen Taten verstärkt hatten. Sie begriffen auch die Rolle der Akasha-Chronik und wie sie damit umgehen mussten. Sie erlebten einen immensen Quantensprung in ihrer Entwicklung und ihre Kultur kam in vielen Bereichen zur Blüte. Gleichzeitig jedoch lösten sie sich nicht vom Prinzip der Schuld. So kam es in einem heroischen Akt der Selbstaufopferung. Sie zerstörten alle atlantischen Basen auf allen Planeten. So auch auf Gaia. Sie vernichteten alle Lebewesen mit der defekten DNS in einem unvorstellbaren Genozid, wohl wissend, dass es sehr lange dauern würde, dieses Karma wieder aufzulösen. Nach dieser Reinigung der Akasha Aufzeichnungen, entfernten sie alle Hinweise auf sich oder die Atlanter auf Gaia. Die galaktische Föderation verbannte die Plejadier aufgrund des Genozids aus ihrer Gemeinschaft und verurteilte sie zum Verbleiben auf ihren Heimatplaneten. Alle technischen Mittel zur interstellaren Raumfahrt wurden ihnen genommen. Viele Plejadier flüchteten deshalb lieber mit ihren Raumschiffen in den interstellaren Raum und verschwanden in den Tiefen des Alls. Die Sternenvölker überzogen das Sol-Sonnensystem (unsere Sonne) mit einem Kontaktverbot und richteten eine energetische Sperrzone um das Sol-System ein. Einige Plejadier, die die genetische Mutation besaßen, blieben aus freien Stücken auf Gaia und vermischten sich mit den verbliebenen Mensch-Hybriden und heilten so die restlichen defekten Muster in der Akasha-Chronik. Auf diese Weise entstand die Zivilisation Lemurien, dort, wo heute die Insel Hawaii aus dem Ozean ragt. Reste ihres Wirkens finden sich im alten Sumer und in Überlieferungen der Vedanta ... und in deinem genetischen Code! 

 

Alles, was du bis hierher gelesen hast, sind Gedanken. Es sind die Resonanzen, die aufgrund von Informationen im Unbewussten entstehen. Es sind Erinnerungen, die du selbst erlebt hast und die nun langsam durch die neue Energie in dir hochgetragen werden. Es ist dein Wissen, auch wenn es dir jetzt erst allmählich bewusst wird. Die Grundstrukturen dieses Menschheits-Themas liegen seit Milliarden Erdjahren im Unbewussten begraben und erheben sich jetzt in dein Gewahrsein. Die Rolle des Menschen im Universum wird dadurch nicht verändert, denn die jetzt aufsteigenden Informationsstrukturen sind nicht neu, waren immer schon da und wirksam. Nur jetzt bekommst du die Gelegenheit bewusst damit umzugehen. Du kannst entscheiden, was du mit diesen neuen-alten Geschichten anstellst. 

Du kannst dich weiterhin als den Primaten in der Gemeinschaft der galaktischen Völker ansehen oder einen Pantheon gleichwertiger galaktischer Rassen aufstellen oder dir im Namen Gottes bewusst werden, dass du die Quelle deines Universums und dazu auserkoren bist, das sogenannte "Krist-All-Bewusstsein" zu entwickeln, um damit die Erde und ihre Lebewesen durch ihre interdimensionale Transformation zu führen.  

 

Die Liste der Geschichten im Unbewussten ist lang und es existieren unendlich viele Zeitlinien, die alles miteinander verbinden. Unzählige Informationen sind von Lichtarbeitern und Suchenden bereits angehoben worden. Tausende Bücher damit gefüllt. Doch wie du es auch drehst und wendest, alle Zeitlinien enden in dir! Sie enden im jetzigen Augenblick, in dem du gerade diese Zeilen liest. Damit ist auch diese Geschichte in deinem Bewusstsein angesiedelt und ich schreibe weiter, weil du dich von deinen liebgewonnen Ausreden trennen musst. Die Geschichte der interstellaren Entstehung der Menschen, ist die Geschichte deiner eigenen Existenz als multidimensionales Wesen. Niemand anderes als du selbst warst die Feline, die Reptiloiden, Atlanter, Plejadier, Humanoidae und jetzt der Homosapiens. Du hast dich immer nur selbst zerfleischt und wieder zusammengesetzt, hast neue Geschichten geschöpft, bist darin aufgegangen und hast damit ein leuchtendes universales Hologramm erschaffen, das sich heute "Mensch" nennt und sich aus unendlich vielen Zeitlinien zusammensetzt, die alle ihre eigenen verzweigten Geschichten haben. Diese Geflecht aus verstrickten Dimensionen ist deine Existenz - ist dein Universum! 

 

Deine Existenz ist in Informations-Netzwerken codiert, die sich in Fasern und Strängen um dich ranken, wie die Muskeln um deine Knochen. Sie sind derartig dicht miteinander verwoben, dass es fast unmöglich ist, einzelne Geschichten davon zu erzählen. Immer schwingen Einflüsse aus anderen Zeitlinien mit und lassen das Netzwerk deiner Erinnerungen im Unendlichen verdampfen. 

 

So auch die Geschichten von den guten Plejadiern, den bösen Anunnaki, den Atlantern und anderen außerirdischen Bösewichtern. Du hast das alles schon erlebt, denn sonst könntest du es nicht erinnern, ja nicht einmal verstehen. Du bist in den plejadischen Raumschiff-Flotten gewesen und in den Laboren der Felinen. Du hast den Brudermord an den Reptiloiden mitgemacht und den Untergang Atlantis mitgetragen. Du wirst bei all den Geschichten entdecken, dass sie alle sehr dem heutigen Geschehen auf der Erde ähneln. Fragst du dich auch warum? Du wiederholst die Muster aus deiner Vergangenheit. Sie werden durch die höheren Frequenzen der neuen Energie angehoben und verstärkt. 

 

Das ist dein Karma. Dein menschliches und plejadisches, dein atlantisches und lemurisches. Dein Karma wird sich nicht ändern, wenn du diese Geschichten fortsetzt nicht erkennst, dass die Guten und die Bösen ein Spiel deines Bewusstseins sind. Dein Leben wird wiederholen, was in deiner Erinnerung über die Leben in der dualen Spaltung gespeichert ist. Es wird dich weiterhin davon abhalten, in deine Macht zu kommen und deine Zeitlinien loszulassen. Natürlich kannst du die Geschichte der guten und bösen Außerirdischen fortsetzen, darauf warten, das sie mit ihren Flotten kommen und dich retten. Doch du wirst lange warten und kaum begreifen, dass deine Geschichten, wie dein Ego, kein Substanz haben. Sie sind Produkte von Erfahrungen. Von deinen Erfahrungen, denn du bist der größte Geschichtenerzähler/in in diesem deinem Universum.

Du bist Deus - die schöpferische Kraft!

Deine ganze Realität, alles, was du fühlst, denkst und erfährst ist eine Spiegelung deiner selbst!

 

 

Mensch, wach endlich auf!  

 

Wenn du also das nächste Mal das Folgende oder Ähnliches liest oder hörst:

 

Sei gegrüßt,

ich bin ... von den Plejaden und ich spreche zu dir aus der Liebe meines Herzens. Momentan befindet sich mein Mutterschiff in der Umlaufbahn eures Planeten. Wir sind euch nahe, wir sind auch die Hüter des Planeten Erde, eine sehr alte Rasse, die eure Entwicklung schon seit Jahrtausenden überwacht und wir sind hier euch zu retten ...

 

dann lächele und sei dir bewusst, dass du dir jetzt gerade selbst auf den Leim gehst und wieder in deinem Muster steckst, dass du gerettet werden musst. Alle deine Wahrnehmungen stammen von dir. Alle Gedanken und Gefühle stammen von dir. Die Zeit stammt von dir. Dein Leben geht von dir aus und spiegelt sich zu dir zurück. Was du denkst und von was du dich überzeugen lässt, wird zu deiner Realität. Freue dich über deine Kreativität und dass du deine Ideen von Karma und Schuld nun auf den Müll werfen kannst. Lehn dich zurück und entwerfe eine neue Zeitlinie für dich, in der sich dein Leben so abspielt, wie du es dir ausdenkst.

Oh, ja, sorry, das tust du ja schon die ganze Zeit!

 

 

alles liebe

 

Hans 

 

Willst du mehr? Lies hier!


 

PS: Übungen zum energetischen Loslassen nicht mehr benötigter Schöpfungsenergie findest du in meinen Büchern "Master Reset" und "Erfüllung" oder du triffts auf Menschen, die diesen Weg schon gehen in meinen Seminaren und Workshops.