pax dei

Manifest der neuen Energie
pax dei · 29. Januar 2023
In einem jahrealten Dokument fand ich heute folgenden Text, den ich in überarbeiteter Form in der Hoffnung an dich weitergebe, dass du darin das eine oder andere für dich Gültige findest. Wenn dich etwas anspricht, dann nimm es in dein Herz und lebe in seinem Sinne weiter.

Advaita Vedanta - Meditation des Selbst
pax dei · 18. Januar 2023
Der Geist ist einfach nur da. Er erschafft nichts, aber seine pure Existenz ruft die Maya hervor. Jene Schöpferkraft, die unsere bewusst wahrnehmbare Welt kreiert. Maya ist ein anderer Name für Bewusstsein. Im Ursprung ist dieses kosmische Bewusstsein leer. Es füllt sich mit Wahrnehmungen und setzt sie miteinander in Beziehung. So entsteht das Geflecht individueller Illusionen im persönlichen Bewusstsein, durch das wir den ursprünglichen leeren Geist nicht mehr erkennen können.

Kontemplation
pax dei · 23. November 2022
Dein Ego weiß, wie gefährlich ihm ein gut eingewurzelter Mensch wird. So hört es nicht auf, dich abzulenken, wenn du nach Meditation strebst. Mit allem, was ihm zu Gebote steht. Mach Schluss damit. Lass dich nicht länger von dem kleinen "ich" in dir gängeln.

Leeres Bewusstsein
pax dei · 12. November 2022
Menschen mit leerem Bewusstsein sind mitten unter uns. Sie entstammen nicht immer einer spirituellen Schulung. Sie tragen keinen Heiligenschein oder sonst ein erkennbares äußeres Zeichen.Sie sind daran zu erkennen, dass sie Authentizität und Liebe ausstrahlen. In ihrer Nähe fühlen sich Menschen, Tiere und Pflanzen wohl und gedeihen. Die, die diese Gnade erfahren haben sind meisten still und lächeln. Sie sind ruhig und ziehen sich aus dem Getriebe der Welt zurück, ohne sie zu meiden.

Ich bin, das ich bin!
pax dei · 11. November 2022
Alle Dinge sind ein Teil. Jeder von uns ist hier und jetzt ein Teil. Ein "Hier und Jetzt Teil" eines unteilbaren Kontinuums des Geistes. Du bist der Teil, der jetzt liest und ich der Teil der schreibt.

Nicht ohne dein ehrliches Wollen
pax dei · 14. Oktober 2022
So wie du nicht gleichzeitig träumen und wach handeln kannst, kannst du auch nicht dein Lebens-Hologramm für real halten und in deiner Wirklichkeit sein. Der Traum ist, wie dein Wachbewusstsein, nur ein Baustein deiner Wirklichkeit, die beides enthält. Du entscheidest, ob du deinem kreatürlichen Wesen gemäß unbeschränkt, frei und großartig leben willst oder lieber als angstvolles, ohnmächtiges, von allem Möglichen abhängendes Wesen existierst.

Du Selbst
pax dei · 13. Oktober 2022
Was du meinst, immer gesucht zu haben, steht jetzt vor dir. Es ist wörtlich genau das, was du jetzt liest. Du hast es wahrscheinlich schon oft in ähnlicher Form gelesen oder gehört, aber du hast es nie gefunden, weil du es nie verloren hast. Du kannst dein „Selbst“ nämlich nicht finden, weil es immer da ist. Ich sage dir nichts Neues, wenn ich sage: „Du bist Du“.

Die Welt ist dein Bewusstsein
pax dei · 07. September 2022
Das bedeutet für dich, dass alles, was du erfährst einem Inhalt in "deinem Bewusstsein" entspricht. Es spielt keine Rolle, ob dieser Inhalt in deinem persönlichen Wertesystem etwas Gutes oder Schlechtes ist. Je unbewusster du bist, desto mehr lebst du in den Manifestationen der dir unbewussten Informationen. Je bewusster du bist, desto mehr lebst du in den Manifestationen der dir bewussten Informationen. Wie du das in Balance hältst, ist deine ganz persönliche Entscheidung.

Illusionen
pax dei · 06. Januar 2022
Die „Maya“ umfasst das gesamte menschliche Denken, Fühlen und Wahrnehmen. Es gibt keine Möglichkeit ihr zu entkommen, wenn das Denken und Wahrnehmen nicht beendet wird. So lange noch ein einziger reflektierender Gedanke besteht, eine einzige logische Kette oder Begründung erforderlich ist, um die Realität aufrechtzuerhalten, solange erhält die „Maya“ ihre Kraft und wirkt.

Ändere dein Herz und die Welt wird dir folgen
pax dei · 11. September 2020
Buddha hat das am Ende seines Zyklus erkannt und gleichzeitig gewusst, dass dies in Worten nicht vermittelbar ist. Deshalb blieb nur die eigene Erfahrung. Bis heute ist das nicht anders. In der formalen Meditation lernen wir also mit den nicht-physischen Kräften umzugehen. So wie ein Baby lernt, dass der Daumen, mit dem es sich immer ins Auge sticht, unter seiner eigenen Kontrolle steht. Bis es das begriffen hat, tut es einfach immer mal wieder weh.

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